Maler
- Noud Adams
- Jan Boom ( 1922 - 2001
- Paul Boswijk
- Stewart Brown
- Candace Charlton
- Wesselien de Groot
- Rein de Lege
- Drewes de Wit
- Marcus Delanjo (1943 - 2009)
- Sam Drukker
- Peter Durieux
- Ruurd Elzer ( 1915 - 1995)
- Ferdinand Erfmann (1901 -1968)
- Flip Gaasendam
- Albert Greving
- Nico Heilijgers
- Sjouke Heins - 1943 - 2020
- Jeroen Hermkens
- René Jansen
- Han Jansen ( 1931 - 1994)
- Joop Kemp
- Jannes Kleiker
- Jannes Koetsier
- Herman Kolker
- Michiel Kranendonk
- Arend Kuiper
- Frank Lisser
- Jerzy Marek ( 1925 - 2014)_
- Clary Mastenbroek
- Wout Muller
- Gerda Onnes
- Rein Pol
- Janey Eliza Robertson
- Steven Rutgers
- Matthijs Röling
- Karin Székessy
- René Tweehuysen
- Hennie Van der Vegt
- Marcel van Hoef
- Herman van Hoogdalem
- Rien van Uitert
- Wout Wachtmeester
- Arie Zuidersma ( 1925 - 2014)
Rein Pol
Rein Pol
Rein Pol (Groningen, 1949)
Pol studierte von 1971 bis 1976 Malerei und Grafik an der Kunstakademie „Minerva“ in Groningen (Niederlande).
Er nahm an den Lehrveranstaltungen von u. a. Diederik Kraaijpoel, Wout Muller, Matthijs Röling, Ger Siks und Wim van Veen, teil.
Zwei Jahre nach seinem Studienabschluss wurde er als Dozent Kulturstudien und Malerei an derselben Akademie eingestellt. Pol hat fast 15 Jahre als Dozent an der Akademie Minerva gelehrt.
Seit dem Jahr 1976 ist Rein Pol als professioneller Kunstmaler tätig. Er verfügt stets über einen scharfsinnigen Blick für die Ausdruckskraft des scheinbar unbedeutenden Details.
Jedes Thema, das Pol malt, wird in einer klaren, harmonischen Komposition mit besonderer Aufmerksamkeit für den Lichteinfall, die Oberflächenstruktur eines Materials und die Raum- und Farbeffekte dargestellt. Die Gemälde sind nicht als originalgetreue Wiedergabe der uns umgebenen Realität zu betrachten, sondern als eine Darstellung unserer eigenen Realität!
Seine Selbstporträts bilden eine Sammlung für sich: Im Badezimmerspiegel, in einem Glasschrank, der Vergangenheit angehörend als „ghost of the past“ oder einfach mit einem Glas Gurken als Zeichen seiner Würde.
Mit seinen Gemälden wird Pol zu den „nördlichen Figurativen“ gezählt.